Wie wir alle wissen, hat jedes Härteprüfverfahren, ob Brinell-, Rockwell-, Vickers- oder tragbare Leeb-Härteprüfgeräte, seine Grenzen und ist nicht allwirksam. Bei großen, schweren und unregelmäßigen geometrischen Werkstücken, wie im folgenden Beispiel gezeigt, verwenden viele aktuelle Prüfverfahren tragbare Leeb-Härteprüfgeräte zur Härtekontrolle.


Die dynamische Messmethode des Leeb-Härteprüfers wird von vielen Faktoren beeinflusst, die die Härtegenauigkeit beeinflussen: z. B. Elastizitätsmodul des Materials, Kugelkopfverbrauch, Oberflächenrauheit des Werkstücks, Krümmungsradius, Tiefe der oberflächengehärteten Schicht usw. Im Vergleich zu den statischen Messmethoden Brinell, Rockwell und Vickers ist der Fehler relativ deutlich größer. Welches Härteprüfgerät sollte gewählt werden, wenn die Härte eine höhere Genauigkeit erfordert?
Bei der Prüfung eines normalen Härteprüfgeräts mit schweren Werkstücken vor und nach dem Be- und Entladen des Härteprüfgeräts entsteht ein enormer Arbeitsaufwand. Wie wählen wir also das richtige Härteprüfgerät aus? Im Folgenden wird die Verwendung eines Härteprüfgeräts mit Kopfhebevorrichtung empfohlen, um den gesamten Prüfvorgang abzuschließen. Wie unten dargestellt:


Diese Härteprüflösung kann Rockwell-Härteprüfungen/Vickers- und Brinell-Härteprüfungen gemäß Härteprüfnormen (GB/T 231.1, GB/T 4340.1, ISO6507, ISO6508, ASTM E18 usw.) durchführen und erfüllt die Anforderungen an hochpräzise Prüfungen und effiziente Produktion schwerer Werkstücke.
Der automatische Härteprüfer mit Kopfhebevorrichtung verfügt über eine feste Werkbank, die den durch die Schraube und das Anheben der Werkbank verursachten Fehler auf die Härtemessgenauigkeit reduziert. Die Werkbank ist groß und bietet Platz für große Werkstücke. Die Ein-Knopf-Messung reduziert den Testfehler und die Arbeit des Prüfers erheblich, was bequem und schnell ist.
Veröffentlichungszeit: 23. April 2025